Die Solarmodule sind der Hauptbestandteil jeder Photovoltaikanlage. Sie sind der Teil der Anlage, der am Gebäude am „sichtbarsten” ist. Bei vielen modernen Bauprojekten wird eine Photovoltaikanlage aus diesem Grund als festes Designelement eingeplant. Bei der Auswahl des passenden Modultyps spielen unterschiedlichste Faktoren eine Rolle. Dabei werden Dachfläche, Neigung, Ausrichtung und ebenso optische Gesichtspunkte berücksichtigt. 

Die von uns verbauten Module sind alle darauf ausgelegt, hohe Energieerträge zu liefern. Durch unsere Unabhängigkeit von Modulherstellern können wir immer auf die neuste Technik zugreifen. Wir verwenden ausschließlich Hochleistungs-Solarmodule von Marktführern, damit Sie lange Freude daran haben. Wir beraten Sie bei der Modulwahl mit Kompetenz, Fachwissen und Erfahrung!

Wechselrichter – auch Inverter genannt – sind ein elementarer Bestandteil jeder Solaranlage. Sie werden benötigt, um den Gleichstrom, der in den Solarmodulen erzeugt wird, als Wechselstrom ins Netz zu bekommen. Dabei spielt es erstmal keine Rolle, ob der Strom ins öffentliche Netz fließen soll, oder nur in den eigenen vier Wänden verwandt wird – ein Wechselrichter wird immer benötigt.

Wir legen großen Wert auf die Qualität der von uns angebotenen Wechselrichter und die optimale Abstimmung zur PV-Anlage. 

Der Solarstromspeicher ist in der Lage, zu viel produzierten Strom zu speichern und dann wieder zur Verfügung zu stellen, wenn er von Ihnen benötigt wird. Diese Speichertechnik ermöglicht es Ihnen, jetzt noch unabhängiger zu werden. Auch schon bestehende Solaranlagen können mit einem Speicher nachgerüstet werden. 

Scheint die Sonne, wird auf dem Dach Strom erzeugt. Eine Steuereinheit prüft, ob es aktive Stromverbraucher gibt, die den Strom gerade benötigen. Das kann eine Waschmaschine sein, aber auch ein Elektroauto an der Wallbox. Wird der Strom benötigt, wird er verbraucht. Wird gerade keine Elektrizität benötigt, oder die Solarmodule erzeugen mehr, als aktuell benötigt wird, wird der Strom in einer Batterie gespeichert. Hier wartet er dann auf seinen Einsatz. Sollte die Batterie einmal voll sein, wird der überschüssige Strom in öffentliche Netz eingespeist. Eine Alternative hierzu ist die Cloud. 

Die bereits stark gestiegenen und weiter steigenden Strompreise treffen E-Auto-Fahrer besonders. Wer der Abhängigkeit von den Stromerzeugern und ihren Preisen entkommen will, kann seinen „Treibstoff“ auch einfach selbst erzeugen. Seien Sie Vorreiter in Sachen Elektromobilität und laden Sie Ihr Auto einfach und günstig mit selbst erzeugtem Solarstrom vom eigenen Dach. Mit der Wallbox haben Sie eine eigene Stromzapfsäule zuhause: So sparen Sie Stromkosten, steigern den Eigenverbrauchsanteil und gehen einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Energieversorgung.

Den selbsterzeugten Strom ins Netz einzuspeisen lohnt sich mittlerweile nicht mehr – die Zukunft gehört dem heimischen Stromspeicher!

Hier merkt sich das System, wie viel Strom eingespeist wurde und gibt ihn bei Bedarf kostenfrei wieder ab. Ihr Anschluss an das öffentliche Stromnetz bleibt bestehen. In Zeiten, in denen Ihre PV-Anlage zu wenig Strom erzeugt, beziehen Sie den zusätzlich notwendigen Strom aus dem öffentlichen Netz. Erzeugt Ihre Photovoltaikanlage mehr Strom, als Sie benötigen, wird der überschüssige Strom gespeichert. Aber was ist, wenn der Speicher voll ist? Hier kommt die Strom-Cloud ins Spiel. Auch hier gibt man den Strom an das öffentliche Netz ab. Statt dafür vom Versorger einen festgelegten Cent-Betrag zu bekommen, wird die eingespeiste Menge jedoch festgehalten. Steht man selbst mal ohne Strom da, kann man die zur Verfügung gestellte Strommenge kostenlos wieder abrufen.